Warum handschriftliche Unterschriften in einer digitalen Welt immer noch von Bedeutung sind

15.09.2020
1 Min.
Der Klick auf eine Schaltfläche, die Eingabe einer PIN oder eine Wischgeste mit Ihrem Handy sind für alltägliche kleine Einkäufe ausreichend. Wenn es jedoch um die grossen Entscheidungen des Lebens und unsere wichtigsten Dokumente geht, ist das Unterschreiben von Hand noch immer das beste und doch intuitive Verfahren, um ein Geschäft zu bestätigen oder eine Einwilligung zu erteilen. Das bedeutet allerdings nicht, dass wir alle für einen einfachen, sicheren und natürlichen Unterzeichnungsprozess weiterhin Stift und Papier verwenden müssen. 
 
(Bild: wacom)
 
Kaum jemand will noch das Erstellen, Ausdrucken, Unterschreiben, Einscannen, Senden und Archivieren von Dokumenten auf sich nehmen. In unserem digitalen Zeitalter ist das ganz einfach eine Verschwendung von Zeit und Geld. Aber der Unterzeichnungsprozess selbst ist nach wie vor persönlich bedeutsam, wenn grosse Verpflichtungen eingegangen werden wie beispielsweise beim Hauskauf, der Unterzeichnung eines Testaments oder der Einwilligung zu einem chirurgischen Eingriff. Gibt es also eine Möglichkeit, diese vertraute, persönliche Anwendererfahrung in eine digitale Umgebung zu übernehmen? Ja, und sie wird geboten von Wacom, dem Marktführer bei Hard- und Software für handschriftliche elektronische Unterschriften. 
 
Zusammen stellen Wacom Unterschriften-Pads, Stift-Displays und die Signatur-Software sign pro PDF für ein breites Spektrum von Unternehmen eine Komplettlösung für handschriftliche elektronische Unterschriften dar. Solche Lösungen werden in der Regel in einer von drei Formen genutzt:
 
 

Einbinden handschriftlicher elektronischer Unterschriften in bestehende Workflows

Mit dem Einsatz von sign pro PDF und stiftfähigen Geräten von Wacom oder anderen Herstellern steht Unternehmen ein programmatisches Verfahren zur Verfügung, um handschriftliche elektronische Unterschriften mit minimalem Aufwand in ihre bestehenden Workflows zu integrieren. Diese Lösungen sind ideal geeignet für Workflows mit Kundenkontakt bei Finanzdienstleistern, im Gesundheitswesen, in der Touristik, im Gastgewerbe und bei Behörden.
 
(Bild: wacom)
 
 

Mobile Unterschriften-Workflows

Außerdem können Telearbeiter mit Wacom Technologie mit einem stiftfähigen Gerät und der eigenständigen sign pro PDF App oder aus vorhandenen Anwendungen über die sign pro PDF API handschriftliche Unterschriften in elektronische Dokumente einbinden. Infolgedessen können Mitarbeiter ohne den Aufwand und die Kosten, die mit der Verwaltung papierbasierter Dokumente verbunden sind, und ohne dass vertraute Abläufe geändert werden müssen, weiterhin Entscheidungen und Verträge von zuhause aus unterschreiben.
 
 

Ersatz für cloud-basierte Unterschriften 

Durch cloud-basierte digitale Unterschriften werden Prozesse komplexer. Sie sind mit höherem Integrationsaufwand verbunden und werden von externen Anbietern verwaltet, die die Anwendererfahrung kontrollieren. Das bedeutet mehr Arbeit mit dem Lieferantenmanagement und in den meisten Fällen hohe Kosten. Organisationen können mit Wacoms Software sign pro PDF handschriftliche elektronische Unterschriften implementieren und dabei die Kontrolle der Anwendererfahrung behalten – ohne komplexe, teure, cloud-basierte Lösungen für digitale Signaturen.
 
So sorgt Wacom dafür, dass sich die natürliche Präferenz der Menschen für das Unterzeichnen von Hand in der digitalen Welt präzise und sicher umsetzen lässt. 
 
Weitere Informationen zur Anwendung finden Sie hier.
 
 
Weitere Informationen und Beiträge von Wacom auch auf der topsoft Marktübersicht