Im Rahmen der VBS Testkampagne des Q2 vom Virus Bulletin, an der alle namhaften E-Mail-Security Brands teilgenommen haben, schafft SEPPmail.cloud gerade mal sechs Monate nach Launch mit einer Gesamtperformance von 99.995 % den Schulterschluss zu den internationalen Marken. Und sieht unsere Lösung als Benchmark im Bereich Phishing Catch.
Symbolbild von Gerd Altmann via Pixabay
Zweimal Testsieger, Gesamtrate von 99.95 Prozent – und auch sonst Volltreffer. In allen Disziplinen wie vollständigen E-Mail-Sicherheitslösungen, einer kundenspezifisch konfigurierten Lösung, einer Open-Source-Lösung und zwei Blocklisten wurden auf den Prüfstand gestellt, um ihre Leistung gegenüber verschiedenen Strömen von erwünschten, unerwünschten und bösartigen E-Mails zu messen.
Das erfreuliche Ergebnis für
SEPPmail.cloud resultiert aus vier Prüfkategorien:
- 99,995 % Spam Catch Rate (Bestnote)
- 99,94 % Phishing Catch Rate (Bestnote)
- 100 % Malware Catch Rate und
- 0,00 % False-Positive Rate
Jede Malware wurde erkannt, nur 18 von 400’000 Mails im Test wurden nicht erkannt. Ausserdem waren nur 2 falsch deklarierte Phishing Mails im Filter - und keine “saubere” E-Mail wurde fälschlicherweise als Spam erkannt.
Konsequente Swissness
SEPPmail freut sich über den internationalen Erfolg der konsequent auf Swissness gesetzten Strategie. Mit Standort Schweiz und einer Datenhaltung, welche kommenden eDSG-Standards entspricht. Von diesen Gegebenheiten und USPs profitieren SEPPmail-Kunden nachhaltig, was einer der Gründe ist, dass das Produkt im internationalen Vergleich nicht nur mithält, sondern auch Benchmarks für Spam- und Malware-Filter-Anbieter setzt.
Matthias Leisi, CTO SEPPmail AG, dazu: «Wichtig war uns, dass wir beim ersten Testing in den Kerndisziplinen beweisen, dass wir mit den angestammten Marktteilnehmenden mithalten können. Das ist uns mehr als gelungen. Für uns gibt’s aber immer “Room To Improve”, weshalb wir weiter an uns arbeiten, um im nächsten Rating noch besser abzuschneiden. “
Philipp Bachmann, COO SEPPmail AG, ergänzt: “Es vergeht kein Tag, an dem keine Meldung über Phishing-Angriffe oder Ransomware-Attacken bei führenden Unternehmen publiziert wird. Viele denken, dass man nun besonders stark mit Mitarbeitern als First Line of Defense arbeiten muss. Wir beweisen mit diesen Zahlen, dass die Technologie eine tragende Rolle übernehmen kann, um Unternehmen vor solchen Schockmomenten zu bewahren.”