Moderne Softwarelösungen für die Fertigung müssen eine Vielzahl von Anforderungen erfüllen, um den komplexen und dynamischen Bedürfnissen dieses Bereichs gerecht zu werden. Worauf müssen Sie achten?
Symbolbild von KI erstellt
Integration und Interoperabilität:
- Nahtlose Integration mit bestehenden Systemen (ERP, MES, BDE etc.).
- Unterstützung von standardisierten Schnittstellen (Rest APIs).
Echtzeit-Datenverarbeitung:
- Daten in Real-Time für sofortige Reaktion auf Verände- rungen in der Produktion.
- Unterstützung von IoT-Sensoren und Geräten zur Überwachung und Steuerung der Fertigungsprozesse.
Benutzerfreundlichkeit:
- Intuitive Benutzeroberflächen und einfache Bedienbarkeit.
- Anpassbare Dashboards und Berichte für unterschiedliche Nutzergruppen (Management, Techniker etc.).
Flexibilität und Skalierbarkeit:
- State oft the Art Architektur ermöglicht Funktionen je nach Bedarf hinzuzufügen oder zu entfernen.
- Adaption an neue, verändernde Business Anforderungen und Produktionslayout.
Sicherheitsfunktionen:
- Immer wichtiger mit Zunahme der Digitalisierung in der Fertigung: Datensicherheit und Schutz vor Cyberangriffen.
- Zugriffssteuerung und Berechtigungsmanagement für unterschiedliche Benutzerrollen.
Big Data und Analytics:
- Analysetools zur Auswertung von grossen Datenmengen.
- Möglichkeit zur Erstellung von detaillierten Berichten und Prognosen.
Internet of Things (IoT):
- Integration von IoT-Geräten und Sensoren.
- Unterstützung von Machine-to-Machine (M2M)-Kommunikation für automatisierte Prozesse.
Künstliche Intelligenz (KI) und Maschinelles Lernen (ML):
- Einsatz von KI- und ML-Algorithmen zur Optimierung von Produktionsprozessen und vorausschauender Wartung.
- Automatisierte Entscheidungsfindung basierend auf Datenanalysen.
Der Beitrag erschien im topsoft Fachmagazin 24-2
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