Immer die passende Grösse

30.11.2023
3 Min.
Modulare, gut verzahnte ERP sind in jeder Hinsicht ein Gewinn. Denn wenn sich die Software jederzeit den aktuellen Bedürfnissen der Firma anpassen lässt, sinken nicht nur die IT-Kosten, auch ein Wachstumsschub lässt sich einfacher bewältigen. Das Beispiel von Oxygen at Work AG zeigt, wie einfach das geht.
 
 

Manuel Winter, CEO Oxygen at Work, hat gut lachen: Die Buchhaltung sowie die Lohnbuchhaltung des rasch wachsenden Unternehmens sind dank der Business-Software von KLARA einfach zu handhaben. (Bild zVg von Klara)

 
 
Viele ERP-Programme sind von Haus aus wahre Tausendsassas. Sie bieten alle Funktionen, vom Wareneingang über die Lagerverwaltung, die Kundendatenbank, das Rechnungs- und Mahnwesen bis zur Buchhaltung. Ist diese Vielfalt ein Gewinn oder eine Last? 
 
Ein ERP solle so flexibel sein, dass niemandem unnötige Features aufgebürdet würden, meint Christoph Kellner, Business Owner KMU bei KLARA. «Das ERP ist ein Werkzeug, genau wie ein Sackmesser. Wenn ich grillieren gehe, reicht mir ein einfaches Modell mit Säge und Klinge. Ich brauche kein Messer, das mir 50 weitere Funktionen bietet, aber x-mal teurer ist und nicht in den Hosensack passt.»  
 
 

Reibungsloses Zusammenspiel

Viele Softwarelösungen funktionieren nach dem Motto: Mehr ist mehr. Für die aufgeblähte Funktionalität müssen die Kundinnen und Kunden bezahlen, egal, ob sie genutzt wird oder nicht. «Gerade bei Startups sind schlanke Strukturen und möglichst tiefe Kosten sehr wichtig, damit die Firma überleben und gedeihen kann. Sinnvoller als eine zu grosse ERP-Lösung ist deshalb eine modulare Software», sagt Kellner. Wenn ein ERP gut skalierbar sei und Funktionen nach Bedarf genutzt werden könnten, habe man einerseits die Kosten viel besser im Griff. Andererseits sei es einfacher, wenn die Software sich an das Unternehmen anpasse statt umgekehrt: «Wichtig ist eine möglichst einfache, flexible und effiziente Lösung, die ich immer an meine aktuellen Bedürfnisse anpassen kann.» 
 
Die Business-Software von KLARA ist von Grund auf für diese Flexibilität konzipiert. Alle Funktionen oder «Widgets» können entweder für sich allein oder im Zusammenspiel mit anderen Widgets genutzt werden. Diese nahtlose Verzahnung ermöglicht ein rasches, durchgängiges Arbeiten. 
 
So etwa bei der Oxygen at Work AG, die Büropflanzen mit künstlicher Intelligenz kombiniert und damit das Büro-Klima bei Microsoft, Lindt & Sprüngli und vielen KMU verbessert. Seit der Gründung 2017 setzt Oxygen at Work auf die KLARA Buchhaltung. «Der ortsunabhängige Zugriff, der hohe Automatisierungsgrad und der minimale Zeitaufwand haben uns überzeugt», sagt CEO Manuel Winter. Bis vor kurzem kümmerte er sich selbst um die Buchhaltung, nun hat er sie an ein Treuhandbüro delegiert. Ebenfalls seit 2017 nutzt Oxygen at Work die KLARA Lohnbuchhaltung und ist damit sehr zufrieden. 
 
 

Clever und modular aufgebaut

Diese modulare Nutzung sei typisch für die KLARA-Kundschaft, sagt Christoph Kellner: «Gründerinnen und Gründer aus verschiedensten Branchen beginnen oft mit einem unserer Businesspakete. Diese umfassen unsere Buchhaltungslösung, das Rechnungswesen, die Kunden- und Auftragsverwaltung. Wenn das Business wächst, nehmen sie zum Beispiel das Inventarmodul, die Online-Terminbuchung oder die Lohnbuchhaltung dazu. Der grosse Vorteil ist, dass sie immer nur diejenigen Widgets bezahlen, die sie tatsächlich benötigen.» 
 
So gibt es auch Widgets für die Erfassung der Arbeitszeit oder die revisionssichere Archivierung der Geschäftsdokumente. Somit können die wichtigen Geschäftsprozesse vom ersten Kundenkontakt bis zur Ablage der Dokumente durchgängig mit KLARA erledigt werden. 
 
 

Zeit sparen dank Künstlicher Intelligenz

Automatisierungen mittels Künstlicher Intelligenz machen die Büro-Administration auch für Nicht-Profis intuitiv. Funktionen wie der Kreditkartenabgleich oder der automatische Bankabgleich in Echtzeit machen das Hin- und Herkopieren von Zahlungsdaten überflüssig. Viel Zeit und Nerven spart das Spesenmanagement-Modul: Es verwaltet Mitarbeiterspesen fast von selbst. 
 
Die Automatisierung und die gute Skalierbarkeit gehören laut Christoph Kellner zu den Hauptvorteilen von KLARA. Das bestätigt auch Manuel Winter von Oxygen at Work: «Angenehm ist, dass KLARA nahtlos mit unserem Wachstum mitgeht. Gerade bei der Lohnbuchhaltung ist das sehr praktisch. Ob wir nun 40, 50 oder 100 Mitarbeitende haben, wird kaum einen Unterschied machen.»
 
 
Dieser Beitrag wurde ermöglicht durch KLARA Business AG. www.klara.ch
 
 

Der Beitrag erschien im topsoft Fachmagazin 23-3

 
 

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