„Wir brauchen ein ERP-System, das genau zu den Anforderungen des Unternehmens passt und die Prozesse so steuert, automatisiert und überwacht, dass wir uns ausschliesslich auf unsere Technologie konzentrieren können.“ So lautete die Anforderung der VITROCELL SYSTEMS GmbH. Nach 10 Monaten mit SIVAS.ERP zieht Projektleiterin Patricia Hebestreit Bilanz.
Von der Erfahrung des Branchenexperten profitiert
Die in vitro Expositionssysteme von VITROCELL® sind weltweit in führenden Forschungseinrichtungen der Medizin- und Umwelttechnik, bei Aufsichtsbehörden sowie in der pharmazeutischen und in weiteren Industrien erfolgreich im Einsatz. Das Erfolgskonzept des Unternehmens beruht auf einer engen Zusammenarbeit mit Anwendern und der schnellen Umsetzung von Anforderungen der modernen in vitro Toxikologie.
Um ein weiteres Wachstum zu ermöglichen und eine stabile Zukunftsbasis zu garantieren, benötigte das innovative Unternehmen ein passendes ERP-System. Als Variantenfertiger in einem Nischenbereich konnte sich das Team jedoch anfangs nicht vorstellen, dass vordefinierte Prozesse wie in SIVAS.ERP zu ihrem Unternehmen passen könnten, zumal die bisher gelebten Prozesse gewachsene Abläufe waren, die teilweise in der Start-up-Phase vor fast 20 Jahren entstanden.
Bei den Workhsops haben Patricia Hebestreit und ihr Team jedoch festgestellt, dass einige ihrer Prozesse, vor allem in der Materialwirtschaft, unnötig viele Ressourcen verbraucht haben. Aufgrund der Branchenerfahrung, der transparenten Budgetierung des Projekts und des partnerschaftlichen Dialogs mit schrempp von Anfang an entschied sich VITROCELL für SIVAS.ERP.
Ein roter Faden durch den gesamten Prozess
Als Patricia Hebestreit und ihre Kollegen den Projektplan von schrempp sahen, hielten sie das Timing zuerst für sehr optimistisch. Wie sollte das Team bei guter Auftragslage und voller Mitarbeiterauslastung parallel ein neues ERP-System einführen? Stärker als die leisen Bedenken war jeodch der Drang nach Veränderung, der bei den Mitarbeitern von VITROCELL zu einer hohen Motivation führte.
Das Team profitierte von dem durchdachten Implementierungsmanagement seitens schrempp, welches den Kunden wie ein roter Faden durch den gesamten Prozess leitete. So konnten sich die Teilprojektleiter gezielt auf die Workshops vorbereiten und sich mit den konkreten Aufgaben auseinandersetzen. Die Mehrarbeit an den Workshoptagen war nicht unerheblich, aber durch das gute Management planbar und so mit der täglichen Arbeit abstimmbar.
Fazit: „Rückblickend können wir sagen, dass es für alle sehr anstrengende und arbeitsreiche Monate mit langen Workshoptagen waren. Aber es hat sich in vielerlei Hinsicht gelohnt, nicht zuletzt, weil unser Unternehmen durch die Projektarbeit und enge Verzahnung im SIVAS.ERP noch mehr zusammengewachsen ist.“
Welche Bereiche VITROCELL mit Detail mit SIVAS.ERP digitalisiert hat und welche weiteren Schritte geplant sind, lesen sie im Interview mit Patricia Hebestreit.
schrempp edv GmbH | 77933 Lahr (Deutschland) | www.schrempp-edv.de
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