Der Metallbau- und Glasfassadenspezialist Krapf AG steuert seine Projekte mit ams.erp. Dabei wurden sämtliche funktionalen Anforderungen des Mittelständlers erfüllt. Erfahren Sie mehr in dieser Success Story.
Symbolbild von alba1970 via Pixabay
Die inhabergeführte
Krapf AG hat sich seit ihrer Gründung 1964 zu einem der führenden Schweizer Fassadenbauunternehmen entwickelt. Als professioneller Projektpartner für Architekten, Fassadenplaner, Generalunternehmen und Bauherren steht der auf den Glas- und Metallbau spezialisierte Mittelständler aus Engelburg mit seinen mehr als 80 Mitarbeitenden für architektonisch, technisch und funktional höchst anspruchsvolle Lösungen.
Die Kunden erhalten alle Leistungen aus einer Hand. Das Leistungsspektrum reicht von der Beratung und Planung über die Produktion und die Montage der Fassadenteile und Fenster bis hin zum Service inklusive Gebäudeinstandhaltung und -wartung. Um ihre durchweg kundenindividuellen Aufträge so effizient wie möglich zu steuern, entschieden sich die Verantwortlichen der Krapf AG 2023 für die Einführung des durchgängigen Multiprojektmanagement-Systems ams.erp. Die Software ist auf die speziellen Belange der Losgrösse 1+ zugeschnitten und sorgt für die übergreifende Koordination des parallellaufenden Projektgeschäfts.
Gesamte Wertschöpfung nahtlos abgebildet
Vor dem Hintergrund, dass nicht nur die Metall- und Glasbauelemente, sondern auch die patentierten, grossflächigen und rahmenlosen air-lux-Schiebefenster ausschliesslich auftragsspezifisch und individuell gefertigt werden, war die Fokussierung des ERP-Systems sowohl auf die generellen Anforderungen der Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigung als auch auf die eigene Branche das bestimmende Kriterium bei der Systemauswahl. Überzeugend war laut dem ERP-Verantwortlichen Luca Heller, dass die ams.erp Solution AG bereits mehrfach ähnliche Projekte in diesem Umfeld erfolgreich hatte umsetzen können. Dies stärkte sogleich das Vertrauen in die Expertise des Anbieters und ermöglichte in der Folge die optimal auf die Bedürfnisse des Unternehmens angepasste Implementierung der Software.
Die prozessuale Kernanforderung an das neue ERP-System bestand darin, die gesamte Wertschöpfung von der Angebotserstellung bis hin zu den Servicedienstleistungen integriert und nahtlos abzubilden. Diesen Ende-zu-Ende-Ansatz, den ams.erp von Hause aus mitbringt, konnte die Vorgänger-Software nicht erfüllen. Diese führte Luca Heller zufolge des Öfteren zu Inkonsistenzen und ineffizienten Abläufen, die die budget- und termingerechte Abwicklung der Projekte unnötig erschwerten.
Dass sämtliche Anforderungen des Pflichtenhefts erfüllt wurden, schliesst die einfache und intuitive Handhabung der neuen Software mit ein. „Während die komplexe und zeitaufwendige Bedienung des Vorgängersystems die Produktivität beeinträchtigte, bietet unser neues ERP-System nun eine benutzerfreundliche Oberfläche, die entscheidend zur Beschleunigung der Arbeitsabläufe beiträgt“, zieht Luca Heller ein erstes positives Fazit zum Einsatz von ams.erp.
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