Digitalisierst du noch oder automatisierst du schon?

16.01.2023
4 Min.
Auf Digitalisierung folgt Automatisierung: Laut Statista geben mittlerweile vier von zehn Schweizer Unternehmen an, bei der Digitalisierung weit vorangeschritten zu sein. Damit ist die Grundlage für den nächsten Evolutionsschritt der «digitalen Transformation» gelegt: die durchgängige Ende-zu-Ende-Automatisierung von Geschäftsprozessen. Doch wie kann das gelingen?
 

Symbolbild von Carl Heyerdahl via Unsplash

 
Das Beratungsunternehmen Gartner hat mit seinen Trendprognosen den Begriff «Hyperautomation» geprägt. Gemeint ist damit die «orchestrierte Nutzung mehrerer Technologien, Tools oder Plattformen», um so viele Geschäfts- und IT-Prozesse wie möglich zu automatisieren und durchgängige Workflows zu schaffen. 
 
Genau diese orchestrierte Nutzung ist für viele Unternehmen jedoch eine Herausforderung, weil sie bisher nur einzelne Automatisierungslösungen für bestimmte Arbeitsabläufe einsetzen. So entstehen durch fehlende Schnittstellen Datensilos, Prozessbrüche und «Effizienzinseln», die es zu überbrücken gilt.
 

Eine Single Source of Truth für das Cloud-First-Zeitalter

Für eine durchgängige Prozessautomatisierung braucht es zunächst eine Datengrundlage bzw. einen zentralen Zugang zu allen Unternehmensdaten für Systeme, Anwendungen und Mitarbeitende. Es müssen jedoch nicht alle Daten auf eine DMS- oder ECM-Lösung übertragen werden. Innovative Content-Services-Plattformen – wie die von Hyland – bilden vielmehr einen zentralen Knotenpunkt, in dem strukturierte und unstrukturierte Daten aus unterschiedlichsten Systemen und Anwendungen über vorgefertigte und konfigurierbare Schnittstellen zusammengeführt werden. Das bedeutet, insbesondere bei Cloud-First-Strategien und der stetig steigenden Zahl an eingesetzten Unternehmensanwendungen, deutliche Effizienzgewinne. 
 

Automatisierung braucht Orchestrierung

Komplexe abteilungs- und funktionsübergreifende Prozessketten und Workflows lassen sich kaum mit nur einer Automatisierungstechnologie abbilden. Das Thema intelligente Automatisierung – wie Hyperautomation teilweise auch genannt wird – ist vielmehr «Teamwork» und braucht ein Zusammenspiel unterschiedlichster Technologien und Anwendungen für die verschiedenen Automatisierungsschritte. 
 
Beispiele dafür sind: Process-Mining-Tools zum besseren Verständnis der Unternehmensworkflows kombiniert mit einem Prozessmodell zur Visualisierung der Arbeitsabläufe, einer Komponente für maschinelles Lernen zur Überprüfung der Einhaltung der Compliance, einer Decision-Software zur Automatisierung von Kontrollen und Robotic-Process-Automation-Module zur Einbindung von Legacy-Systemen, für die es keine modernen Schnittstellen mehr gibt. 
 

Eine Plattform, viele Lösungen

Das Beispiel zeigt: Die Lösungsfülle ist enorm, was die Auswahl und Verwaltung der passenden Technologien erschwert. Daher bietet Hyland mit seinen Content-Services-Lösungen alle Automatisierungsfunktionalitäten auf einer Plattform und ermöglicht so eine schnelle und einfache Orchestrierung der Technologien. Neben den Automatisierungslösungen bieten die Plattformen zudem Collaboration-Tools sowie spezielle Anwendungen zur effizienten Erfassung und Bearbeitung von Dokumenten und Inhalten. 
 
Damit kann die Automatisierung unabhängig davon, in welchem Format die zu bearbeitenden Dateien vorliegen, gleich zu Beginn des Dokumentenlebenszyklus starten. Das ist insbesondere in daten- und dokumentationsintensive Branchen wie Banken und Versicherungen, im Gesundheitswesen, aber auch im produzierenden Gewerbe von Vorteil. 
 
Unternehmen, die verstehen, dass Hyperautomation nicht nur ein «Hype» ist und Automatisierung effektiv für sich einsetzen, um Prozesse zu beschleunigen, Mitarbeitende zu entlasten und die Kundenerfahrung zu verbessern, schaffen die Voraussetzung für schnellere ROIs und nachhaltige Wettbewerbsvorteile.
 
Hyland unterstützt Sie dabei. Weitere Infos unter:
 
 

Autor dieses Advertorials:

 
Daniel Izsak ist Manager Strategic Accounts und Territory Manager AT&CH bei Hyland und seit über 30 Jahren im Bereich Enterprise Content Management und Prozessautomatisation tätig. Er zeichnet für den Hyland-Vertrieb in der Schweiz und Österreich verantwortlich.
 
 
 
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