Auch 2023 hat ams.Solution erfolgreich an dem renommierten Wettbewerb TOP CONSULTANT teilgenommen und das begehrte Qualitätssiegel erhalten. Damit gehört das Unternehmen seit mehr als einem Jahrzehnt ununterbrochen zur Riege der besten Mittelstandsberater Deutschlands.
v. l. n. r. Joshua Jung, Talia Nienstermann, Bundespräsident a. D. Christian Wulff, Andreas Montag (Bild ams.erp)
Zum bereits 13. Mal bescheinigten die Kunden dem Beratungs- und Softwarehaus überdurchschnittliche Kompetenz bei der Umsetzung einer ganzheitlichen Prozessorganisation in der Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigung. Das exzellente Abschneiden beruht auf der hohen Marktkenntnis der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die aufgrund ihrer langjährigen Projekterfahrung in der Lage sind, bei der Implementierung des marktführenden Multiprojektmanagement-ERP-Systems ams.erp, branchenorientiert zu beraten.
Die wiederholte Auszeichnung bestätigt die Unternehmensführung darin, den richtigen Weg zu gehen und sich gerade für die junge Generation als sehr attraktiver Arbeitgeber mit großer Zukunftsperspektive zu positionieren.
Überreicht wurde die begehrte Trophäe auch in diesem Jahr vom Bundespräsidenten a.D. Christian Wulff während des Deutschen Mittelstands-Summit am 23. Juni in Augsburg.
Wissenschaftliche Kundenbefragung
Herzstück von TOP CONSULTANT ist eine wissenschaftliche Kundenbefragung: Mittelständische Unternehmen, die zuvor mit ams.Solution zusammengearbeitet hatten, wurden von der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) im Auftrag des Ausrichters compamedia befragt.
Die von ams benannten Referenzkunden gaben dabei beispielsweise an, ob und wie sehr sie mit der Beratungsleistung zufrieden waren und ob sie das Unternehmen weiterempfehlen würden. Hier
gibt es nähere Informationen zu den Prüfkriterien. Von 151 Beratungshäusern, die sich um das Siegel beworben hatten, waren 124 erfolgreich und dürfen das Siegel ab sofort tragen.
Seit der Gründung von ams.Solution im Jahr 1988 hat sich das Consulting vor allem mit seiner Expertise im Bereich Einzel-, Auftrags und Variantenfertigung einen Namen gemacht. Dabei geht es in erster Linie darum, mithilfe der Standardbranchensoftware ams.erp entlang der gesamten Wertschöpfungskette durchgängige, transparente und flexible Prozesse zu etablieren. Viele ams-Kunden stammen aus dem Sondermaschinen-, Anlagen- und Apparatebau. Aber auch im Laden-, Stahl- und im Schiffsbau finden sich zahlreiche Einzelfertiger.
„Unsere Spezialisierung ist nicht auf eine Branche ausgerichtet, sondern auf die Losgrösse 1+", erklärt Prokuristin Cathrin Deues-Fehlau. So verfügt die Software unter anderem über ein O-Teile-Management, das Artikel mit und ohne Artikelnummern verwalten kann, wachsende Auftragsstücklisten und eine mitlaufende Kalkulation, die sich fortwährend aktualisiert.
Praxiswissen als Pluspunkt
Viele ams-Beratende arbeiteten vor ihrer jetzigen Tätigkeit selbst in der Einzel- und Variantenfertigung. Dieses Praxiswissen ist ein grosser Pluspunkt, denn ERP-Anbieter müssen heute mehr offerieren als eine funktionierende Business-Software. Entscheidend ist, sich bereits vor Implementierungsbeginn in die Denkweise des jeweiligen Anwenderunternehmens hineinzuversetzen und dessen Prozesse und Besonderheiten zu erfassen. Dafür ist ein tiefes Verständnis für die Anforderungen der Losgrösse 1+ notwendig, welches die ams-Beraterinnen und -Berater als Kernkompetenz von Hause aus mitbringen.
Prof. Dr. Dietmar Fink, Professor für Unternehmensberatung an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, leitet gemeinsam mit Bianka Knoblach die Wissenschaftliche Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB). Sie entscheiden darüber, wer mit dem TOP CONSULTANT-Siegel ausgezeichnet wird. Professor Fink unterstreicht anlässlich der Preisverleihung, dass die Auszeichnung eine wertvolle Orientierungshilfe ist: „Mittelständische Firmen, die eine Beratung suchen, bekommen durch das Siegel, das ganz wesentlich auf einer Kundenbefragung beruht, eine Empfehlung, wo mittelstandsbezogene Kompetenz besonders ausgeprägt ist.“