Wir alle wissen, dass der Alltag am Servicedesk manchmal schwierig sein kann. Wenn viele Anfragen eingehen, kann das einen auch einmal zur Verzweiflung treiben.
Als IT-Mitarbeiter sind Sie auf der Suche nach schnellen Anpassungen und einfachen Lösungen für Probleme. Deshalb möchten wir Ihnen den Arbeitsalltag mit unseren Lifehacks leichter machen. Dank dieser Kniffe werden Sie ruhiger schlafen und bekommen das Gefühl, etwas erreicht zu haben!
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1. Schlechtes Bauchgefühl?
Grummelt Ihre innere Bestie vor sich hin? Wenn Sie Ihren Rücken gerade und die Brust breit machen, wird sich das Grummeln legen.
Bei Ihrem Servicedesk mag manchmal auch Unruhe auftreten. Insbesondere, wenn Mitarbeitende Ihrer Arbeit nicht hinterherkommen, das Mittagessen auslassen und nicht wissen, mit welcher Aufgabe sie anfangen sollen. Wird Ihr Servicedesk regelmässig von Anfragen überrollt und Sie kommen kaum noch hinterher, ist es an der Zeit, sich mit dem Problemmanagement zu befassen. Beim Problemmanagement geht es darum, die Auslöser von Anfragen zu erkennen und zu versuchen, diese vor dem Auftreten zu verhindern.
Verabschieden Sie sich vom stressigen Brände löschen und freuen Sie sich auf Ihre verdiente Mittagspause!
2. Sie fühlen sich niedergeschlagen?
Sie fühlen sich gestresst? Dann begrünen Sie Ihren Arbeitsplatz! Einen kleinen Urwald im Büro aufzubauen kann helfen, das Büroklima zu verbessern.
Zeichnet sich eine schlechte Stimmung an Ihrem Servicedesk ab, ist es an der Zeit, die Mitarbeiter wieder zu begeistern. Aber wie schaffen Sie das? Zaubern Sie Ihren Kollegen ein Lächeln ins Gesicht, indem Sie sich an das Geheimnis zufriedener Servicedesk-Mitarbeiter halten. Konzentrieren Sie sich darauf, eine erfolgreiche Arbeitskultur beim Servicedesk zu etablieren, indem Sie den Fokus auf Motivation, Zielsetzungen und Vereinbarungen legen.
3. Sie sind nervös?
Sie sind vor einem wichtigen Meeting nervös? Wenn Sie tief durchatmen, ist es leichter Ruhe zu bewahren.
Wenn Ihr Servicedesk von Tickets nur so überflutet wird, ist das Stresslevel auf dem Höhepunkt. Sind Sie bereit, sich von Stress am Servicedesk für immer zu verabschieden?
4. Kaputtes Ladegerät?
Manchmal sind solche Probleme mit ein wenig Kreativität einfach zu lösen. Versuchen Sie zunächst mit einem Zahnstocher im Ladeport herumzustochern, um eventuelle Textilflusen zu entfernen, die sich dort angesammelt haben.
Speichern Sie wertvolle Tipps wie diesen in einem Wissenseintrag, damit sie nicht in Vergessenheit geraten. Implementieren Sie Knowledge Centered Service (KCS), um die Bearbeitung wiederkehrender Anfragen deutlich zu beschleunigen.
Unserer Erfahrung nach verkürzt die Implementierung von KCS die durchschnittliche Bearbeitungszeit für Anfragen um 20 % innerhalb von zwei bis vier Monaten.
5. Sie brauchen eine Erfrischung?
Fühlen Sie sich erschöpft? Dann regen Sie Ihre Gedanken mit etwas an, das Ihre Leidenschaft entfacht – wie beispielsweise zu Malen oder Musik zu hören!
Bore-Outs kommen bei Servicedesk-Mitarbeitern tatsächlich häufig vor. Sind Sie nachmittags nur am Gähnen? Fehlt Ihnen die Motivation? Versuchen Sie es doch mal mit Servicedesk-Automatisierung. Dann müssen Sie sich nur noch um die wirklich herausfordernden Tickets kümmern. Dank der künstlichen Intelligenz können Servicedesk-Mitarbeiter Ihre Zeit mit dem verbringen, was sie am besten können: Ihre Fachkenntnis einsetzen, um komplexe Anfragen zu lösen. Auf Wiedersehen, Nachmittagsträgheit!
6. Kopfschmerzen?
Bekommen Sie Kopfschmerzen, wenn Sie zu lange auf Monitore schauen? Alle 20 Minuten für 20 Sekunden mindestens sechs Meter in die Ferne zu schauen, entspannt Ihre Augen.
Keine Sorge, falls Sie manchmal aus den Augen verlieren, wer bei Ihrem Servicedesk für was zuständig ist. Führen Sie Incidentmanagement ein, damit haben Sie direkt den vollen Überblick. Es steigert die Effizienz und Produktivität, bietet Übersicht und Transparenz und führt zu einer grösseren Servicequalität.
7. Sie haben Ihren Fokus verloren?
Sie stehen vor einer schwierigen Entscheidung? Ihr Büro gelb zu streichen oder gelbe Dekorationen aufzustellen hilft, einen klaren Kopf zu behalten.
Falls Sie mit einem besonders knackigen Ticket zu kämpfen haben, können Sie „Swarming“ ausprobieren. Bei diesem Support-Modell, welches auf Zusammenarbeit basiert, behalten Sie die Anfrage bei sich und erhalten zusätzlich Hilfe von Ihren Kollegen. Diese arbeiten mit Ihnen gemeinsam, um das Problem zu lösen.
Starten Sie mit Self Service
Die oben genannten Lifehacks machen das Leben am Servicedesk einfacher. Noch mehr Zeit und Energie sparen Sie jedoch, wenn Sie Ihre Melder zu mehr Selbstständigkeit ermutigen. Sie möchten Kosten senken und gleichzeitig die Effizienz Ihres Servicedesks verbessern? Entscheiden Sie sich für Self Service! Laden Sie unser
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